Für Wuppertal in Berlin. Mit diesem Motto bin ich angetreten und das möchte ich gemeinsam mit Ihnen und euch umsetzen.
Aber wie findet eigentlich die Verknüpfung meines Mandats und meiner Themen zu meinem Wahlkreis statt? Und bin ich als Abgeordnete für die Bürger*innen nicht ansprechbar für alle Themen? Ob im persönlichen Gespräch, per Email, Anruf oder mit der Post und in meinen regelmäßigen Sprechstunden habe ich ein offenes Ohr für Anliegen, die an mich herangetragen werden. Mein Team in Wuppertal und Berlin ist auch da, wenn ich nicht da bin. Als eine von 118 grünen Abgeordneten im Bundestag bin ich über meinen Wahlkreis hinaus für die Region des Bergischen Landes zuständig. Wenn ich nicht in Ausschüssen, Sitzungen, Terminen in Berlin bin, dann bin ich vor Ort ansprechbar. Gerne treffe ich mich im Bergischen Land mit Bürger*innen, Initiativen, Vereinen und Verbänden, vernetze mich mit anderen Politiker*innen, pflege Kontakte. Wichtig ist es mir, auf dem Laufenden zu bleiben und zu wissen, was in meinem Wahlkreis für Themen aktuell sind und wo es Bürger*innen, Unternehmen, Initiativen drückt.
Meine Ausschussarbeit im Bereich Wohnen, Bauen, Stadtentwicklung und Mobilität bietet mir viele Anknüpfungspunkte für Wuppertal und das Bergische Land. Klimagerechtes und bezahlbares Bauen und Wohnen, die Mobilitätswende und eine lebenswerte Stadt und Region – dafür setze ich mich ein. Nachhaltige Stadtentwicklung ist nicht nur Klimaanpassung und Klimaschutz, sondern schafft Lebensqualität. Ein gut ausgebautes Netz für Bus und Bahn, sichere Radwegen und Platz auf den Gehwegen – ich möchte die Mobilitätswende mutig angehen. Verknüpft mit Verleihsystemen für Auto oder Rad wird das eigene Auto so immer öfter überflüssig. Damit diese Pläne umgesetzt werden, braucht Wuppertal und das Bergische Land nicht nur engagierte Bürger*innen, sondern auch finanzielle Unterstützung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, diese und weitere Veränderungsprozessen aktiv zu gestalten und dabei meine Region im Blick zu haben.
