Hitze, dreckige Luft, Lärm: das ist leider in vielen Städten Realität. Was können wir dagegen…
Mit kleinen Forschern unterwegs
Kinder sollen die Welt entdecken. Spielend, aber auch mit allen Sinnen. Neugier ist das, was sie antreibt. Warum schmilzt Schnee? Wie baut man ein Fahrzeug? Warum dampft heißes Wasser? Was machen die Bienen im Garten? Warum blitzt es? Kinder wollen die Natur, ihre Umwelt, wortwörtlich begreifen. Und das ist auch das Ziel der bundesweiten Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, die vom Bundesbildungsministerium unterstützt wird und für die ich gerne werbe.
Es geht darum, die Kinder im Kita- und Grundschulalter im MINT-Bereich – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – zu fördern.
Gemeinsam mit Partnern vor Ort – wie der Kindertagesstätte „Zaubergarten“ am Helios Universitätsklinikum in Wuppertal-Barmen, die ich kürzlich besucht habe. Dabei konnte ich mich überzeugen, wie Einrichtungsleiterin Ricarda Hornberger und ihr Team aus pädagogischen Fachkräften den MINT-Gedanken transportieren. Technik und Natur finden sich dort im Einklang.
Der Zaubergarten in Trägerschaft von Kita Concept in Kooperation mit dem Helios ist nur eine von 57 Kitas, die das gemeinnützige Unternehmen wonderlabz, Träger des regionalen Netzwerkes der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, in Wuppertal unterstützt. Deutschlandweit besuchen circa 2,9 Millionen Kinder die teilnehmenden Einrichtungen – und rund 5900 Kitas, Horte und Grundschulen haben das Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ erhalten. Ich hoffe, dass es noch mehr werden.
haus-der-kleinen-forscher.de
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